Eine wirdenkenlokal. Medienmarke
Anzeige

Den Verkehrswandel mitgestaltenDie Fäden in der Hand: Werde Bauüberwacher bei Emch+Berger!

„Ich kann durch Deutschland fahren und sagen: Diese Brücke haben wir gebaut, diesen Bahnhof haben wir barrierefrei gemacht“, Tino Popp gerät ins Schwärmen im Gespräch über seinen Job als Bauüberwacher bei Emch+Berger. Das Tätigkeitsfeld Bauüberwachung ist weit gestreut: Gleisbau, Hochbau, Spezialtiefbau und Ingenieurbau – von allem ist etwas dabei. Dabei haben alle Bereiche etwas gemeinsam: Man baut etwas auf – gemeinsam.

Mit Blick fürs große Ganze

Beim Überwachen der Baustelle muss alles im Blick behalten werden: Zeitplan, Budget und Qualität. Obwohl das nicht immer einfach ist, macht genau das den Job so spannend.

Wir sehen das Bauprojekt wachsen – wie ein Kind, das man begleitet, das groß wird und laufen lernt.

erklärt Thorsten Hugel, ehemaliger Bauüberwacher und mittlerweile Teil der Geschäftsführung

Jürgen Hick ist das beste Beispiel dafür, wie spannend der Beruf sein kann. Vor ein paar Jahren war Hick eigentlich schon in Rente, aber so ganz wollte er noch nicht aufhören. Nach vielen Jahren als Projektleiter bei einem großen Transportunternehmen wechselte er zu Emch+Berger. Durch die enge Zusammenarbeit von Emch+Berger mit Transportunternehmen wie der Deutschen Bahn kannte Jürgen Hick das Unternehmen schon viele Jahre. Hick reizen die neuen Herausforderungen: In München arbeitet er an einer Halle zur Wartung von Straßenbahnen – und das „unter rollendem Rad”: Ein Teil der Halle bleibt im Betrieb, während die andere umgebaut wird. 

Ich bin seit über 50 Jahren auf dem Bau. Mittlerweile habe ich genug Erfahrung, um sagen zu können: Da läuft es und da nicht. Bei Emch+Berger läuft’s.

Jürgen Hick, Bauüberwacher Straße

Neue Mitarbeiter werden immer an die Hand genommen und beim ersten Projekt von einem erfahrenden Bauüberwacher begleitet. So haben Anfänger mehr als genug Zeit, um die Baubranche kennenzulernen und in die komplexen Tätigkeiten hineinzuwachsen. 

Das machen Bauüberwacher bei Emch+Berger

  • Oberbau
  • Bahn: umfasst Schiene, Gleisbau, Ingenieurbau und z.T. Hochbau, Werksanlagen
  • Straße: umfasst Straßenbau, Straßenbahnschiene
  • Ingenieurbau
  • Hochbau und Werksanlagen
  • Spezialtiefbau
  • Konstruktiver Ingenieurbau      

„Wo wir arbeiten, machen andere Urlaub”

Seit 2011 ist Tino Popp bei Emch+Berger. Als Bauüberwacher im Bereich Bahn reist Popp viel in der Bundesrepublik umher. Scherzhaft sagen sie im Team: „Wir arbeiten da, wo andere Urlaub machen.” Bei seinem aktuellen Projekt in Garmisch-Partenkirchen stimmt das auf jeden Fall. So geht das Team an ihren freien Tagen auch einmal gemeinsam wandern

Vielleicht ist auch deshalb die Stimmung im Team so gut: „Bei uns herrscht eine klare Kommunikation. Alle sagen, was ihnen auf dem Herzen liegt. Es ist einfach.” Dass das nicht selbstverständlich ist, bemerkte Tino Popp. Er verließ kurzzeitig Emch+Berger, stellte aber fest, dass er mit dem neuen Team nicht harmonierte, und kehrte nach einem Jahr zurück.

Jens Illgen war viele Jahre als Bauleiter tätig. Als er ein Angebot von Emch+Berger bekommt, juckt es ihn in den Fingern. Seit März 2022 arbeitet Illgen nun als Bauüberwacher im Bereich Bahn. Derzeit macht er noch eine Weiterbildung, damit er bald alle Bereiche überwachen kann. 

Geht nicht, gibt’s nicht bei uns im Team.

Jens Illgen, Bauüberwacher im Bereich Bahn

Was er besonders schätzt, ist der Zusammenhalt im Team. Als im letzten Jahr ein Todesfall in Illgens Familie passierte, zeigte sich, dass es nicht nur leere Phrasen sind. Für ihn wurden alle Pläne umgeworfen, damit er bei seiner Familie sein konnte. 

Das können Mitarbeiter von Emch+Berger erwarten

  • hohe Flexibilität
  • flache Hierarchien und kurze Kommunikationswege
  • Dienstwagen mit Standheizung und privater Nutzung
  • mehrere Monturen moderner Schutzausrüstung
  • Förderung der Elternzeit
  • Weiterbildungen – technisch und persönlichkeitsfördernd
  • organisatorische Hilfsmittel wie Vorlagen und Musterbriefe

Die Tätigkeit als Bauüberwacher bei Emch+Berger ermöglicht eine flexible Zeiteinteilung. Zwar gibt es gelegentlich Wochenend- oder Nachtschichten, doch dafür ist ein entsprechender Ausgleich gegeben. Die Entscheidung, ob von der Baustelle, dem Homeoffice oder dem Büro aus gearbeitet wird, ist individuell wählbar. Jens Illgen hebt das besonders hervor: „Als Bauüberwacher hat man gewisse Freiheiten. Wir müssen nicht auf die Uhr schauen und jede Minute aufschreiben.” 

„Wenn man nach 14 Tagen den ersten Zug fahren sieht, dann realisiert man: Hier haben wir was geschafft.” Mit diesen Worten beschreibt Thorsten Hugel seine Begeisterung für den Job als Bauüberwacher. Er war selbst viele Jahre als Bauüberwacher tätig. Mittlerweile ist Hugel Teil der Geschäftsführung von Emch+Berger – so kann es auch gehen.

Du hast alles im Blick? In großen Bauprojekten fühlst du dich Zuhause? Du suchst nach einem unterstützenden Team und spannenden Herausforderungen? Dann bewirb dich jetzt als Bauüberwacher bei Emch+Berger!

Auch interessant